Kein Change ohne Kommunikation. Diese beiden Disziplinen sind untrennbar miteinander verbunden - werden aber im betrieblichen & beraterischen Alltag oft nicht gut aufeinander abgestimmt. Als gelernte Journalistin und langjährige Leiterin Unternehmenskommunikation ist die interne Change-Kommunikation meine Kernkompetenz. Für Ihr Change-Vorhaben denke ich von Anfang an die Kommunikation als integralen Bestandteil mit: Was sind die Kernbotschaften? Wann muss wer wen informieren? Welche Formate nutzen wir, um die Zielgruppen zu erreichen? Wann braucht es Information, wann Dialog und in welchem Rahmen findet Beteiligung statt?
Kommunikation im Change ist viel mehr als Texte schreiben oder einen Online-Newsletter auf den Weg zu bringen. Im Change geht es darum, die einzelnen Ebenen der Kommunikation zu orchestrieren und die jeweiligen Akteure für ihre Kommunikationsaufgabe optional zu befähigen: institutionelle Kommunikation, Regelkommunikation und Führungskommunikation.
In der institutionelle Kommunikation begleiten wir den Change über verschiedene Formate an unsere Zielgruppen: Newsletter, Podcast, Intranet, Townhalls oder Großgruppen-Events. Die Regelkommunikation findet immer statt - hier geht es darum, die Change-Themen über die Hierarchieebenen in Meetings und Gremiensitzung einzuspielen. Der wichtigste Erfolgsfaktor im Change ist die individuelle Führungskommunikation: Dann, wenn Top-Management und die persönliche Führungskraft authentisch und angepasst auf die Arbeitssituation die gleichen Botschaften senden.
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